Future Now Network Foundation
  • Unser Anliegen
  • Über uns
  • Stiftungsrat
  • Projekte
  • Blog
  • Termine
  • Kontakt
  • Englisch
Seite wählen

von Thomas Karczewski | Jan 31, 2023

Future Now Network Foundation

Informieren + Fördern + Kontaktieren



NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben stets informiert



FÖRDERER WERDEN

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit durch Ihre Spende



KONTAKTIEREN

Nutzen Sie unser Kontaktformular und senden Sie uns eine Nachricht

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Die Stiftung sieht sich als...

...Katalysator für die Entwicklung von zukunftsfähigen und lebensbejahenden Ansätzen und Prototypen, die in konkreten, alltagsnahen Zusammenhängen entstehen.

...Bündelung von Erfahrungen, die in den der Stiftung nahen Aktionsnetzen und Unterstützunginitiativen gemacht werden.

...Instrument und Impulsgeber für die Vernetzung diesbezüglicher Akteure und Netzwerke im deutschsprachigen Raum.

...Kristallisationsraum von Handlungsentwicklungsforschung, die die oben angesprochenen Praxiserfahrungen begleiten.

...Reflektionsraum, in denen Ansätze und Möglichkeiten auf ihre Wirksamkeit – auch im internationalen und kulturübergreifendem Sinne – überprüft werden.

...Forum und Teil des bestehenden, öffentlichen, globalen Wirkraums der internationalen Zivilgesellschaft, in denen die gelingenden Protoypen und „Projekte der Hoffnung“ von der Stiftung dokumentiert, veröffentlicht und gewürdigt werden.

Fenster schließen

Weiterführende Fragen

Wo gibt es Erfahrungsräume, in denen ein lebendiges Miteinander entsteht?

Wo gibt es Formen des gemeinsamen Gestaltens, die nicht der Profitmaximierung und den Ego-Interessen dienen, sondern sich am Gemeinwohl und der gemeinsamen Entfaltung orientieren?

Wo erleben wir Regeneration, innerliches Genährt-werden, freudiges Miteinander und erfülltes, lebendiges Wirken?

Wo finden wir die Menschen, die daran interessiert sind, Spuren zu legen in eine humane, nachhaltige und zukunftsfähige Lebensgestaltung?

Wo existiert freudvolles (konviviales) Miteinander und wo erhält kreative Selbstwirksamkeit Raum und kann direkt erlebt werden?

Wo werden enkeltaugliche Modelle von Arbeiten und Leben auf den Boden gebracht und unterstützt? Auch solche, die die wesentlichen Bereiche unseres Lebens miteinbeziehen, wie z.B. Ernährung (solidarische Landwirtschaft), Erhaltung unserer Böden, Wohnen (gemeinschaftliche  Mehrgenerations-Häuser), Umgang mit Geld (Unterstützung beim Aufbau von Regionalwährungen) und vieles mehr.

Wo sind schon Initiativen, Netzwerke und Akteure auch in der eigenen Region dabei, in den unterschiedlichsten Bereichen tätig zu werden?

Wo können bisher isolierte Aktionsgruppen in Verbindung gebracht werden, so dass mehr Kooperation, Kraft und Wirksamkeit entsteht?

Fenster schließen

Bewusstseinskultur

Gegenwärtig werden wir Zeugen einer evolutionären Dynamik des menschlichen Bewusstseins. In einem immer komplexer werdenden, kollektiven Feld von Krisen und Herausforderungen lokaler und globaler Art ist die Entwicklung neuer, umfassenderer Fähigkeiten, Werte und Haltungen gefordert. Die Potentialentwicklung des ganzen Menschen steht dabei im Vordergrund als Teil einer neuen Bewusstseinskultur. Denn letztlich sind die aktuellen Krisen Ausdruck einer Krise des Bewusstseins.
Die Stiftung hat das Anliegen, den Prozess der Bewusstseinsentwicklung zu fördern und zu unterstützen.

Die Basis hierfür ist eine Verankerung in den tiefsten Ebenen unseres gelebten Potentials. Spiritualität in diesem Sinne ist ein menschliches Grundbedürfnis und Teil der conditio humana.

Eine solche Spiritualität basiert nicht auf übernommenen Glaubenssystemen, sie missioniert nicht. Sie gründet sich auf eigene, direkte Erfahrungen und ist damit radikal individuell und gleichzeitig engagiert universell. In ihrer Erforschung geht es darum, jenseits von Dogmen, Polarisierung und Heilsversprechungen, die innersten Schätze zu heben und gegenseitig zu erwecken.
Zu einer neuen, authentisch gelebten Bewusstseinskultur gehört auch eine universale Ethik. Sie beinhaltet die Annahme, dass das eigene Handeln die Welt prägt. Dies umfasst eine neue Art des Miteinanders, der Verbundenheit und der Anteilnahme. Die Orientierung auf das Gemeinwohl ist dabei ein geistiger Raum, in dem diese Kräfte gemeinsam gefördert werden können.

Fenster schließen

Zukunftsdesign

Zukunftsdesign beginnt bei der Offenheit, ganzheitliches Wahrnehmen zu erlernen und in die Gestaltung von zukunftsfähigem Leben einfliessen zu lassen. Und damit eine tragfähige innere Basis von Vertrauen entsteht, in dem unser Herz schon weiss, dass eine schöne  humane Welt möglich ist.
Zukunfts-Design verstehen wir somit als Transformations-Design und  dies beginnt bei mir selbst, im eigenen Leben, jetzt!
Die Wahrnehmung in dieser Weise zu verwandeln ist somit eine menschliche, evolutionär  entstehende Fähigkeit, lebenswerte Zukünfte gemeinsam zu kreieren –aus der Wahrnehmung von Einheit in der Vielfalt.
Dazu gehört untrennbar das Sorge tragen für das eigene, gut gelebte Leben. Dies weitet sich aus, hin zum Sorge tragen für den Anderen, die Gemeinschaft, das weitere Umfeld und die Erde.
„Jedes Wesen hat einen intrinsischen Wert und ein Recht auf Wohlergehen. Dies ist am besten möglich, wenn alle aufeinander achten und miteinander kooperieren, anstatt gegeneinander zu agieren und nur den eigenen Vorteil zu suchen. Es gelingt, wenn wir emphatisch verbunden sind und gelingende Beziehungen und Gemeinschaften anstreben anstatt die Akkumulation materieller Güter in individueller Verfügung.“ (Christian Felber)
Wenn wir uns nun gleichzeitig als einzigartige Individuen und als in der Tiefe einer größeren Einheit verbundene Wesen verstehen, dann kann dieses Verständnis wachsen. Das Zukunft immer JETZT beginnt , als Zustand unserers Bewusstseins ist ein zeitloser Wert aller lebendigen Weisheitstraditionen, geistigen Schulen und lebenszugewandten Religionen.
„Es scheint ein immer stärker werdendes Bedürfnis nach Wärme und Nähe zu geben, nach Gemeinwohl, Commons oder Allmende, den Schlüsselwörtern aller sozialen Bewegungen, die während der Eurokrise entstanden sind. Die Eurokrise schafft offenbar eine Wir-Sehnsucht und setzt damit einen Kontrapunkt zum Ausverkauf des Öffentlichen.“ (Ulrike Guérot)
Und diese Sehnsucht nach Verbundenheit fragt danach , was der Bedarf des Moments  ist, in denen eine lebenswerte Zukunft schon JETZT emergieren, aufscheinen kann.

Fenster schließen

Konvivialität

Der Begriff Konvivialität meint die Kunst des Zusammenlebens (Con-vivere), die die Beziehung und die Zusammenarbeit würdigt und es ermöglicht einander zu widersprechen, ohne sich gegenseitig niederzumachen, und gleichzeitig für das Miteinander und die Welt Sorge zu tragen.
Unter Konvivialität verstehen wir somit eine pro-soziale Seinsweise (Prosozial: solidarisch, kooperativ, vertrauensbildend) unter Menschen, die auf freudvolles und friedvolles Zusammensein ausgerichtet ist.
Dies bezieht auch das Herstellen von kollektiven Erfahrungen mit ein, die mit solidarischem Teilen, Genießen und Feiern zu tun haben. Ein so genanntes „Konvivium“ kann daher auch ein öffentlicher Erfahrungsraum sein, der einem spezifischem Thema gewidmet ist (z.B. ein respektvoller Umgang mit Gaia, unserer Erde) und in den Körper, Geist und Seele gleichermaßen mit einbezogen werden.
Diese Erfahrungsräume können gegebenenfalls auch globale Themen miteinbeziehen, die regional oder lokal im Sinne von Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit thematisiert oder auch umgesetzt werden.

Fenster schließen

Senden Sie uns eine Nachricht

Ihre Zustimmung zur Datenübermittlung (erforderlich)

9 + 2 =

Fenster schließen ohne nachricht abzusenden

Bleiben Sie informiert

Hier können Sie sich an unserem Newsletter anmelden. Sie können den Newsletter jederzeit abmelden, indem Sie uns eine eine kurze E-Mail schreiben an: info@fnnf.eu

Erfolgsmeldung

Newsletter abonnieren

Fenster schließen ohne zu Abonnieren

Förderer werden

Die Future Now Network Foundation ist eine gemeinnützige Stiftung einer neuen Art, die über kein großes Anfangskapital verfügt. Sie stellt vielmehr ein Gefäß bereit, welches, im Rahmen unserer Vernetzungsarbeit, auch mit monetären Mitteln gefüllt werden möchte.

Damit die gemeinsamen Anliegen und Werte von uns und unseren Spendern und Mitgliedern in der materiellen Welt zur gewünschten Wirkung kommen können, ist die Stiftung angewiesen auf eine Finanzierung ihrer Arbeit durch Spenden und Förderbeiträge.

Spenden an die FNNF sind steuerabzugsfähig. Eine entsprechende Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.

Spenden können Sie über PAYPAL oder direkt durch Banküberweisung auf unser Konto bei der GLS-Bank unter der IBAN: DE36 4306 0967 4109 0356 00

Fenster schließen

future design

Future design begins with the openness to learn holistic perception and to incorporate it into the design of sustainable life. And to create a sustainable inner basis of trust, in which our heart already knows that a beautiful humane world is possible. 

In this sense, we understand future design as a transformative design, one that begins with myself, in my own life, now!
Transforming perception in this way is thus a human, evolutionary capacity for co-creating futures worth living in – arising from the perception of unity in diversity.
An inseparable part of this is caring for one’s own well-lived life; and this expands further to caring for others, the community, the wider environment and the earth.
“Every being has an intrinsic value and a right to well-being. This is best possible when everyone looks out for one another and cooperates with each other, rather than acting against each other and seeking only one’s own advantage. We can achieve this by being emphatically connected and by striving for beneficial relationships and communities instead of the accumulation of material goods at the individual’s disposal.” (Christian Felber)
By understanding ourselves simultaneously as unique individuals and as beings connected in the depth of a greater unity, this understanding can grow. Knowing that the future always begins NOW, as a state of our consciousness, is a timeless value of all living wisdom traditions, spiritual schools and life-oriented religions.
“There seems to be an ever-increasing need for warmth and closeness, for the common good, for commons, the key words of all social movements that have emerged during the euro crisis. The euro crisis is apparently creating a longing for a “we” and thus setting a counterpoint to the sellout of the public sphere.” (Ulrike Guérot)
And this longing for connectedness asks about the needs of the moment, in which a future worth living can already emerge and show itself in the NOW.

close popup

Consciousness culture

Currently we are witnessing an evolutionary dynamic within human consciousness. In an increasingly complex collective field of crises and challenges at both global and local levels, it is essential to develop new, comprehensive skills, values and attitudes. Here, the priority is the development of the potential within the whole human being, as part of a new culture of consciousness. After all, the current crises are an expression of a crisis of consciousness.
The Foundation intends to promote and support the process of developing consciousness.
The basis for this is anchoring in the deepest levels of the potential we can live out. In this sense, spirituality is a basic human need and part of the conditio humana.
This type of spirituality is not based on any adopted system of belief and it does not proselytise. Instead, it is based on direct personal experiences, and as such it is individual and radical as well as universal and engaged. Its explorations are concerned with discovering our innermost treasures beyond any dogma, polarisation or promises of healing. And, once discovered, awakening them within each other.
A new, authentically lived culture of consciousness also needs universal ethics. This includes the assumption that our own behaviour shapes the world. It also encompasses a new type of togetherness, connection and appreciation. This culture regards the focus on the common good as a spiritual space where these powers can be supported together.

close popup

conviviality

The term conviviality as used here refers to the art of living together (con-vivere) which values relationship and cooperation. It enables contradictions and differences to co-exist without denigration. It also allows us to live out our concerns for our togetherness and for the world.
In this way, we understand conviviality to mean a pro-social way of being among people which is oriented towards joyful and peaceful cohabitation. A pro-social approach builds solidarity, cooperation and mutual trust.
This way of being encompasses the enabling of collective experiences related to solidarity, sharing, enjoyment and celebration. This leads to the noun convivium denoting a public ‘enabling space’ dedicated to making a specific topic (e.g. a respectful approach to Gaia, our Earth) ‘experience-able’ in a way that equally addresses mind, body and soul.
These enabling spaces can also include global issues where appropriate, if they are relevant and/or implementable at a regional or local level as far as sustainability and future viability is concerned.
One example of this: The issue of food sovereignty and its implementation in the form of Slow Food or Community-Supported Agriculture or other movements where people come together freely and organise themselves in a spirit of solidarity and cooperation.

close popup

More questions

Where are there fields of experience in which a lively togetherness can emerge?

Where do forms of joint creation exist that do not serve profit maximization and ego interests, but instead are oriented toward the common good and joint growth and blossoming?

Where do we experience regeneration, inner nourishment, joyful togetherness and fulfilled, dynamic and effective activity and working?

Where do we find the people interested in laying tracks into a humane, sustainable and future-oriented way of life?

Where does joyful (convivial) togetherness exist and where is creative self-efficacy given room and can be directly experienced?

Where are models of work and living suitable established and supported that are also sustainable for our grandchildren? Including those which incorporate the essential areas of our lives, such as food (solidarity agriculture), preservation of our soils, housing (communal multigenerational houses), dealing with money (support for the development of regional currencies) and much more.

Where do initiatives, networks and actors in your own region already exist and take action in a wide variety of areas?

Where can previously isolated action groups be connected so that more cooperation, strength and effectiveness can arise?

close popup

The Foundation sees itself as...

...a catalyst for the development of this type of sustainable approache and prototype, which can arise in tangible, everyday contexts.​

...a gathering point for experiences which will be gained in related action networks.

...an instrument and inspirational space for networking in the German-speaking countries.

...a space of crystallisation for research and exploration of actions, supporting the abovementioned practical experiences.

...a space for reflection where the named levels can be checked to see if they are effective, both locally and in an international and intercultural sense.

...as a forum and part of the new public, global impact space for civil society, where successful prototypes and “Projects of Hope” can be documented, publicised and praised.

close popup

Support the foundation

The Future Now Network Foundation is a non-profit foundation of a new kind that does not have a large initial endowment. Rather, it provides a vessel that, in the context of our networking work, we would also like to fill with monetary resources.

In order for the common concerns and values of us and our donors and members to have the desired effect in the material world, the foundation relies on funding for its work through donations and support contributions.

Donations to the FNNF are tax deductible. A corresponding donation receipt can be issued upon request.

Donations can be made via PAYPAL or directly by bank transfer to our GLS-bank-account - IBAN: DE36 4306 0967 4109 0356 00

 

close popup

Keep informed

Here you can subscribe to our newsletter. You can unsubscribe from the newsletter at any time by sending us a short email to: info@fnnf.eu

Erfolgsmeldung

subscribe newsletter

Close popup without subscribing

Send us a message

Your consent to the transfer of data (required)

6 + 2 =

close popup without sending message